Kinderdorf Tansania
Um diese auch ausrüsten und betreiben zu können, brauchen wir ihre Hilfe (Stichwort: Kinderdorf Tansania).
Das Epizentrum Pazarcik Es hat ihr die Sprache verschlagen, sagt der Vater, den wir in Pazarcik treffen. Seit dem Erdbeben vor drei Monaten spreche sie nicht mehr, seine kleine Tochter. Zusammen mit seinen beiden Freunden, die auch ihre Läden verloren haben, verkaufen Sie jetzt Kebab auf der Straße. In 45 Sekunden, die niemand der dabei…
Flutkatastrophe im Südosten Irans Eine verheerende Überschwemmung in den wirtschaftlich schwächer gestellten iranischen Provinzen Provinzen Sistan und Balutschistan hat fast 2000 Dörfer und mehrere Städte getroffen. Die Strom- und Wasserversorgung in Dutzenden Städten ist zusammengebrochen. Etwa 400.000 Menschen sind betroffen. Weite Teile sind eine Woche nach Beginn der Flut Anfang März noch von der Außenwelt…
Jan’s Avicenna-Bericht von seinem Einsatz in Jordanien Nachher saßen wir alle entspannt bei einem Tee vor dem Zelt der Camp-Chefin. Die Nachmittagssonne stand schon tief am Himmel, sodass sie sich nicht mehr brennend heiß, sondern angenehm warm anfühlte. Auf ein paar Plastikstühlen, auf Kisten oder auf dem Boden hatten die Beteiligten Platz genommen. Die Camp-Chefin,…
Vor gut 8 Jahren bin ich das erste Mal mit Bita und Khalil in der Türkei unterwegs gewesen. Dieses Mal bin ich allein im Namen von Avicenna los. Mein Ziel war Casa Base, ein Safe-House für Frauen und Mädchen, neben einem Flüchtlingscamp. Casa Base wurde von Mauricio geschaffen, um den Frauen und Mädchen einen Platz…
Die Idee für die Benefizveranstaltung kam von Anna Pehlken, einer wunderbaren Sopranistin aus Polen, als sie die Fotos von Bita Kermani in unserer Praxis sah. Sie und ihr Begleiter, der Pianist Stefan Irmer, wollten Avicenna unterstützen. Aber ohne die Organisationsarbeit ihrer Freundin, Maria Arns aus Lennestadt, die sich unermüdlich für die Organisation und Deckung der…
Paris, die letzte Zuflucht Sie sind schon überall in Europa gewesen. Und fast überall war es besser als hier. Aber nirgends durften sie bleiben. Jetzt hoffen sie auf eine neue Chance oder zumindest eine Verzögerung ihrer Abschiebung. Wir treffen überwiegend junge Männer aus Afghanistan, Pakistan, dem Irak, Eritrea oder Uganda. Sie leben jetzt im Februar…