Corona im Iran
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Corona im Iran

Corona im Iran

Die Menschen im Iran leiden besonders stark unter dem Virus und seinen Kollateralschäden. Die auf Grund des von Amerika durchgesetzten Wirtschaftsembargos ohnehin besonders für die armen Bevölkerungsschichten prekäre Situation hat sich noch Mal drastisch verschlechtert und viele Menschen wissen nicht, wie sie ihre Familien ernähren können. Dank der Hilfe iranischer Spender haben wir für 600 Familien in den Wüstendörfern in der Umgebung der von uns unterstützten Behindertenschule in Harand eine Stunde östlich von Isfahan Nahrungsmittel verteilen können und hoffen bei Fortsetzung Ihrer Hilfe die Arbeit fortsetzen zu können.

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2 Kommentare

  1. Hallo liebe Kermanis, wir kennen uns, mein Name ist Monika Wolf, ich war niedergelassen in Brachbach/Sieg zwischen 1988 und 1996 und später habe ich eine Zeit lang in Wilnsdorf Praxisvertretung gemacht. Ich bin erschüttert über das was passiert derzeit in der Welt. Mein Freund ist gebürtiger Iraner mit europäischem Pass und sitzt zur Zeit fest in Teheran, kann das Land nicht verlassen. Ich bin im Netz auf euer Hilfswerk gestossen und wollte mal Kontakt aufnehmen, habe 500 EURO überwiesen.Ich wünsche viel gelingen bei Euren Hilfsprojekten, alles Liebe, Monika Wolf

  2. Liebes Ehepaar Kermani,
    durch meine Freundin Monika Wolf wurde ich auf Ihre Organisation aufmerksam. Ihr unbürokratisches, direktes und effizientes Engament beindruckt mich sehr! Ich habe Ihre Arbeit gerade mit einer Geldspende unterstützt.
    Können Sie auch Sachspenden gebrauchen? Dann würde ich versuchen, einen Kontakt im Raum Augsburg herstellen, über den gebrauchte, aber funktionsfähige medizinische Geräte (z.B. Rollstühle, Fieberthermometer), Desinfektionsmittel ecc. weitergegeben werden könnten.
    Viel Glück für Ihre Arbeit!
    Mit herzlichen Grüßen
    Silvia Nuvoloni-Buhl

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